Liebe Mitmenschen und Freunde,

heute ist der 1. März 2020. Heute möchte ich uns erinnern, den Frieden in uns immer wieder neu zu erschaffen und fest in uns zu verankern, denn wenn wir in uns friedlich sind, geht dies auf unsere Mitmenschen über.

Was bedeutet dies in Bezug auf das heute eintretende Gesetz zur Bekämpfung der Masern? Bedeutet Frieden alles mit sich machen zu lassen? Gelingt es uns friedlich zu bleiben, obwohl wir vielleicht für unsere Unversehrtheit und die unserer Lieben kämpfen?

FÜR etwas zu kämpfen kann zutiefst friedlich geschehen. Man muss deshalb nicht zwangsläufig gegen etwas anderes sein. Man verleiht dieser Sache dadurch unnötige Kräfte. Jede Meinung darf sein. Wichtig ist nur die Entscheidung, wofür wir unsere Energien einsetzen.

Mit Hilfe des neuen Gesetzes soll vordergründig eine Infektionskrankheit, die einen Sinn und auch Platz in der Natur hat, bekämpft werden. Doch viele Menschen wissen inzwischen um die profitablen Hintergründe. Darüber hinaus wird uns die Entscheidungsfreiheit genommen, eigenverantwortlich zu handeln. Es wurde zu Papier gebracht welche Konsequenzen zu erwarten wären, wenn die geforderte Impfung ausbliebe. Die Medien berichten in unterschiedlichen Stimmungslagen über dieses Thema, sie sind auch Multiplikatoren für Stimmungslagen und sollten deshalb besonders friedlich damit umgehen.

Es liegt bei uns, ob wir Angst vor einer Krankheit oder vor einem neuen Gesetz haben oder ob wir gut informiert sind und entsprechend handeln. Lasst uns miteinander reden wo auch immer wir sind, ob in den Schulen und Kindergärten in den Praxen oder Gesundheitsämtern.  Lasst uns dessen bewusst sein, dass der friedvolle, entschlossene Kampf für die Unversehrtheit der Menschen den Frieden stärkt und die Energie dorthin gibt, wo sie benötigt wird. Wir sind für Menschlichkeit, wir sind klar und finden Lösungen im Kleinen, wie im Großen.

Bewusstheit erlangen wir, indem wir verstehen, dass wir uns jetzt in dieser Lernaufgabe befinden. Diese hat dann eine schnellere Wandlung des Geschehens zur Folge.

Ich rufe dazu auf, miteinander zu reden und individuell zu handeln, statt zu diktieren und sich zum Werkzeug machen zu lassen. Es gibt Lösungen.

Wir erinnern uns, wer wir sind. Wir gehören alle zur gleichen Spezies. Wir sind Menschen.

Art 1.
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

Eine Veranstaltung zu diesem Thema findet am 13.3.2020, von 18.00-20.00 Uhr in der Praxis statt.

Anmeldungen bitte per E-Mail: unter kontakt@katikohlmann.de

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